Der vorliegende Sammelband beleuchtet Konstitutionszusammenhänge und Konsequenzen von Grenzen sowohl für Kollektive als auch für einzelne Individuen in unterschiedlichen Handlungsfeldern. Prozesse von Inklusion und Exklusion begleiten das Leben von Gemeinschaften und Gesellschaften, von Frauen, Männern und Kindern von der Antike bis zur Gegenwart; diese lebten und lebenan und mit Grenzen. Mit Beiträgen von H. D. Galter, S. A. Haring, W. Heinemann, H. Jedlaucnik, M. Jeitler, G. Moosbauer, W. Müller, W. Spickermann, K. Tausend und St. Thaller.